Luftdruckwechsel und Tagesgang des LFNs
Verfasst: 08.01.2013
Ich wage es mal hier trotzdem. Vielleicht könntet Ihr ein wenig drauf achten ...
Ich poste nacheinander ein paar schon lange gemachte Beobachtungen.
Mein Lebensrhythmus lässt es zu, erst sehr spät (eigentlich erst am frühen Morgen) ins Bett zu gehen.
Dies tue ich nicht, weil es mir Spass macht, sondern weil ich mir etwas immer noch nicht erklären kann:
Warum ist der Brummton nachts so besonders quälend?
Richtig, wir hören ihn auch tagsüber.
Die bisherige Erklärung war jene, dass er deshalb nachts besonders quält,
weil man eigentlich im Bett ist und schlafen will. Und deshalb ist man hypersensibilisiert.
Außerdem tritt er deshalb hervor, weil die kaschierenden Umweltgeräusche nachts
zurück gefahren sind und der Brumm deshalb hervortreten kann.
Ich behaupte, diese Erklärungen sind nicht richtig!
Meine Beobachtungen:
20:00 - 23:00 Uhr ist bei mir generell die ruhigste Brummphase.
Obwohl da die Umweltgeräusche schon mächtig zurückgefahren sind und der Brumm
eigentlich hervortreten müsste.
Gelegentlich ab 23:00 meistens aber erst ab 2:00 - 3:00 setzt dann plötzlich
der Brumm ein.
Obwohl die Umweltgeräusche schon lange vorher zurückgefahren sind.
Da ich noch ganz normal arbeite oder sonst etwas mache, kann ich zu diesem
Zeitpunkt noch nicht hypersensibilisiert sein!
Der Brumm dauert dann häufig bis in die Morgenstunden und macht dann
erst einmal Pause.
Dies würde bedeuten, dass sich TATSÄCHLICH das Auftreten des Brummtones
im Zeitraum von 23:00 - 9:00 HÄUFT und es
NICHTS mit Umweltlärm oder Hypersensibilität zu tun hat !
Ein Wetterlink zeigts aber sehr schön:
Regelmäßig fällt der Luftdruck in den Nachtstunden bis in den Morgen.
Dies ist auch ganz erklärlich: Da es Nachts abkühlt, sollte der Luftdruck zwansgläufig
abfallen! Ein paar hPa sind da schon sehr viel!
Er tut es ziemlich genau in diesem beobachteten Zeitraum erhöhter Brummton-
Aktivität.
Sollte es so sein, dass der abfallende Luftdruck das Korsett des grummelnden
Erdbebenliebenden Planeten lockerer schnürt?
Ich poste nacheinander ein paar schon lange gemachte Beobachtungen.
Mein Lebensrhythmus lässt es zu, erst sehr spät (eigentlich erst am frühen Morgen) ins Bett zu gehen.
Dies tue ich nicht, weil es mir Spass macht, sondern weil ich mir etwas immer noch nicht erklären kann:
Warum ist der Brummton nachts so besonders quälend?
Richtig, wir hören ihn auch tagsüber.
Die bisherige Erklärung war jene, dass er deshalb nachts besonders quält,
weil man eigentlich im Bett ist und schlafen will. Und deshalb ist man hypersensibilisiert.
Außerdem tritt er deshalb hervor, weil die kaschierenden Umweltgeräusche nachts
zurück gefahren sind und der Brumm deshalb hervortreten kann.
Ich behaupte, diese Erklärungen sind nicht richtig!
Meine Beobachtungen:
20:00 - 23:00 Uhr ist bei mir generell die ruhigste Brummphase.
Obwohl da die Umweltgeräusche schon mächtig zurückgefahren sind und der Brumm
eigentlich hervortreten müsste.
Gelegentlich ab 23:00 meistens aber erst ab 2:00 - 3:00 setzt dann plötzlich
der Brumm ein.
Obwohl die Umweltgeräusche schon lange vorher zurückgefahren sind.
Da ich noch ganz normal arbeite oder sonst etwas mache, kann ich zu diesem
Zeitpunkt noch nicht hypersensibilisiert sein!
Der Brumm dauert dann häufig bis in die Morgenstunden und macht dann
erst einmal Pause.
Dies würde bedeuten, dass sich TATSÄCHLICH das Auftreten des Brummtones
im Zeitraum von 23:00 - 9:00 HÄUFT und es
NICHTS mit Umweltlärm oder Hypersensibilität zu tun hat !
Ein Wetterlink zeigts aber sehr schön:
Regelmäßig fällt der Luftdruck in den Nachtstunden bis in den Morgen.
Dies ist auch ganz erklärlich: Da es Nachts abkühlt, sollte der Luftdruck zwansgläufig
abfallen! Ein paar hPa sind da schon sehr viel!
Er tut es ziemlich genau in diesem beobachteten Zeitraum erhöhter Brummton-
Aktivität.
Sollte es so sein, dass der abfallende Luftdruck das Korsett des grummelnden
Erdbebenliebenden Planeten lockerer schnürt?