Logging Technik
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Projekt Microbarograph
Neben einer Aufzeichnung mit einem Mikrofon gibt es noch ein anderes Verfahren: Messung von Druckstößen. Hier hat man den Vorteil, dass man mit einem geeichten Differenzdrucksensor absolute Druckwerte messen kann. Ein barometrischer Sensor ist gegenüber einem Differenzdrucksensor allerdings unbrauchbar, da ja unser Luftdruck variiert. Bei einem Differenzdrucksensor sorgt man über ein kleines Luftreservoir und eine Kapillare dafür, dass dieser barometrische Luftdruck ausgeglichen wird (ein pneumatisches Filter von cirka 100sec zum Druckausgleich wird an einen der beiden Anschlüsse angeschlossen), der andere Anschluss ist der Druckmesseingang.
Mein Sensor ist da und es gibt Arbeit. Auch ihn werde ich an Spectrumlab anschliessen.
Mein Sensor ist da und es gibt Arbeit. Auch ihn werde ich an Spectrumlab anschliessen.
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Logilink XLR-USB Wandler
Der Logilink XLR-USB Wandler Logilink UA0080
http://www.logilink.de/showproduct/UA0080.htm
enthält einen C-Media CM119 (Selbst geöffnet und verifiziert)
http://www.steila.com/USB4IO/CMedia/CM119.pdf
- Embedded 16 bit ADC input with Microphone Boost
- 48K/44.1KHz Sampling Rate
Frequency Response 48KHz 20 - 19.2 Hz
Frequency Response 44.1KHz 20 - 17.6 Hz
Input Range 0 - 2.88 Vpp (Logilink: "for Signals up to 800mV")
Input Impedance: Logilink: "1MOhm"
Boost Gain - +20 - dB
Gain Adjustment Range 0 - 22.5 dB
Gain Adjustment Steps - 16 - Steps
Er hat im Reference Design einen 1uF Eingangskondensator.
http://www.logilink.de/showproduct/UA0080.htm
enthält einen C-Media CM119 (Selbst geöffnet und verifiziert)
http://www.steila.com/USB4IO/CMedia/CM119.pdf
- Embedded 16 bit ADC input with Microphone Boost
- 48K/44.1KHz Sampling Rate
Frequency Response 48KHz 20 - 19.2 Hz
Frequency Response 44.1KHz 20 - 17.6 Hz
Input Range 0 - 2.88 Vpp (Logilink: "for Signals up to 800mV")
Input Impedance: Logilink: "1MOhm"
Boost Gain - +20 - dB
Gain Adjustment Range 0 - 22.5 dB
Gain Adjustment Steps - 16 - Steps
Er hat im Reference Design einen 1uF Eingangskondensator.
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Digitus 7.1 USB SoundBox DA-70800
Die
Digitus 7.1 USB SoundBox DA-70800
http://www.digitus.info/produkte/multim ... sound-box/
enthält einen C-Media CM6206
http://www.steila.com/USB4IO/CMedia/CM6 ... et+1.7.pdf
2 channel ADC input with
16 bit resolution
3.2 Vpp (or 4.0 Vpp programmed by vendor driver) biased at 2.25V input swing
Support 48 / 44.1 KHz sampling rate
Stereo MIC support with 33dB maximum capability
Frequency Response
A/D 16 - 19,200 Hz
Input Impedance (Line-In, CD, MIC, PCSPK) 20 KΩ
MIC Input Kondensatoren 10uF
(Bei mir sind 100uF drin)
Digitus 7.1 USB SoundBox DA-70800
http://www.digitus.info/produkte/multim ... sound-box/
enthält einen C-Media CM6206
http://www.steila.com/USB4IO/CMedia/CM6 ... et+1.7.pdf
2 channel ADC input with
16 bit resolution
3.2 Vpp (or 4.0 Vpp programmed by vendor driver) biased at 2.25V input swing
Support 48 / 44.1 KHz sampling rate
Stereo MIC support with 33dB maximum capability
Frequency Response
A/D 16 - 19,200 Hz
Input Impedance (Line-In, CD, MIC, PCSPK) 20 KΩ
MIC Input Kondensatoren 10uF
(Bei mir sind 100uF drin)
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Frequenzgang-Vergleich Logilink / Digitus Soundbox
Gleiches Mikrofon (Das 99Cent Digitus-Mikrofon)
Ein 70er Jahre Verstärker mit JBL Minuet Studio Speakern
Einspeisung eines Noise-Signales, Level bei beiden Wandlern gleich groß.
Mikrofon-Sensitivity Regler konstant gehalten.
Natürlich messen wir hier:
Frequency-Response der Soundkarte, welche das Noise erzeugt
Frequency-Response der Verstärker-Lautsprecher Kombi
Frequency-Response des Mikrofones
Frequency-Response der interessierenden Soundcard.
Die ersten drei Responses sind aber konstant. Es kommt uns ja nur auf die Unterschiede an
Blau: Logilink UA0080, Rot: Digitus Soundbox Das Logilink UA0080 hat ungefähr 15dB mehr Gewinn. Wir schauen mal, ob das an einer Gain-Einstellung liegen könnte:
Wir schieben die Kurven ineinander. Offenbar sind deren Steigungen in einem großen Bereich nahezu identisch. Die Gain-Einstellung ist daher vergleichbar.
Das Digitus zeigt aber ab 60Hz nach unten einen heftigen Abfall um bis zu 25dB, während das Logilink dort eine phantastische Linearität zeigt.
Wir wissen allerdings nicht, ob das Logilink nur eine schreckliche überhöhung der gesamten Kette in diesem Bereich vornimmt, und diese sozusagen linearisiert / ausbügelt. Aber im Vergleich ist es eindeutig:
Das Logilink UA0080 ist um Klassen besser für uns geeignet, als die Digitus Soundbox!
Hier noch der Bereich 0..49Hz (habe ich ein 5 Minuten Averaging gemacht)
+/- 3dB !! Bis sehr weit herunter! Das ist fast zu schön, um wahr zu sein:
Das Digitus Mikrofon DA-10101 in Kombi mit dem Logilink UAA0080, einer neuen (geschirmten!) Verkabelung, welche das DA-10101 NICHT HAT!!!, ist geeignet, beides zur Kalibration zu schicken!
Nachtrag: Nachdem ich die Digitus-Soundbox dadurch modifiziert habe, dass ich die Eingangskondensatoren auf 100uF erhöht habe (Parallelschaltung), ist nun die Digitus-Soundbox im niederfrequenten Bereich deutlich besser. Es ist aber ein sehr diffiziles Gebastel.
Die Hercules Soundcard von obod0002
"Gamesurround Muse XL Pocket LT3"
scheint OHNE Modifikation eine bessere Frequency-Response zu haben.
http://www.brummforum.net/viewtopic.php ... &start=315
Ein 70er Jahre Verstärker mit JBL Minuet Studio Speakern
Einspeisung eines Noise-Signales, Level bei beiden Wandlern gleich groß.
Mikrofon-Sensitivity Regler konstant gehalten.
Natürlich messen wir hier:
Frequency-Response der Soundkarte, welche das Noise erzeugt
Frequency-Response der Verstärker-Lautsprecher Kombi
Frequency-Response des Mikrofones
Frequency-Response der interessierenden Soundcard.
Die ersten drei Responses sind aber konstant. Es kommt uns ja nur auf die Unterschiede an
Blau: Logilink UA0080, Rot: Digitus Soundbox Das Logilink UA0080 hat ungefähr 15dB mehr Gewinn. Wir schauen mal, ob das an einer Gain-Einstellung liegen könnte:
Wir schieben die Kurven ineinander. Offenbar sind deren Steigungen in einem großen Bereich nahezu identisch. Die Gain-Einstellung ist daher vergleichbar.
Das Digitus zeigt aber ab 60Hz nach unten einen heftigen Abfall um bis zu 25dB, während das Logilink dort eine phantastische Linearität zeigt.
Wir wissen allerdings nicht, ob das Logilink nur eine schreckliche überhöhung der gesamten Kette in diesem Bereich vornimmt, und diese sozusagen linearisiert / ausbügelt. Aber im Vergleich ist es eindeutig:
Das Logilink UA0080 ist um Klassen besser für uns geeignet, als die Digitus Soundbox!
Hier noch der Bereich 0..49Hz (habe ich ein 5 Minuten Averaging gemacht)
+/- 3dB !! Bis sehr weit herunter! Das ist fast zu schön, um wahr zu sein:
Das Digitus Mikrofon DA-10101 in Kombi mit dem Logilink UAA0080, einer neuen (geschirmten!) Verkabelung, welche das DA-10101 NICHT HAT!!!, ist geeignet, beides zur Kalibration zu schicken!
Nachtrag: Nachdem ich die Digitus-Soundbox dadurch modifiziert habe, dass ich die Eingangskondensatoren auf 100uF erhöht habe (Parallelschaltung), ist nun die Digitus-Soundbox im niederfrequenten Bereich deutlich besser. Es ist aber ein sehr diffiziles Gebastel.
Die Hercules Soundcard von obod0002
"Gamesurround Muse XL Pocket LT3"
scheint OHNE Modifikation eine bessere Frequency-Response zu haben.
http://www.brummforum.net/viewtopic.php ... &start=315
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Zuletzt geändert von yewie56 am 27.09.2011, insgesamt 2-mal geändert.
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Die USB Verlängerung
Um ein USB Kabel zu verlängern, gibt es drei Möglichkeiten:
Man nimmt einfach mehrere USB-Hubs, welche man hintereinander schaltet. Zwischen jedem darf ein 5-7 Meter langes USB-Kabel sein.
Man nimmt einen USB-Repeater. Er enthält übrigens genau den gleichen Chip, wie er auch in den USB-Hubs verwendet wird, führt aber statt 4-7 USB-Anschlüssen nur einen davon heraus.
Beide ersten Methoden sind relativ spaßfrei, weil man schnell an eine Länge von 5-7 Metern herankommt. Und dann wieder einen Repeater oder Hub braucht.
Die Lösung, welche wirklich super ist, und bei mir mit einer Soundbox, welche den Chip CM6206 enthält, gut funktioniert ist folgende:
Der USB - UTP - USB Wandler.
Man sollte unbedingt darauf achten, dass er am entfernten Ende auch noch eine Buchse für ein Netzgerät enthält. Dann kann auch ein Spannungsabfall auf 60 Meter für ein stromhungriges USB-Engerät durch ein externes Netzgerät aufgefangen werden.
Des weiteren ist unbeding darauf zu achten, nur UTP-Netzwerkkabel zu verwenden. Das sind ungeschirmte (!) Netzwerkkabel, welche in Europa selten verwendet werden und deshalb schwerer zu bekommen sind. Ihr Abschirmkonzept besteht einzig und allein auf dem Prinzip der verdrillten Differential-Leitungen.
Da sie nicht abgeschirmt sind, haben sie aber eine geringe kapazitive Last, was offenbar für das verwendete Chipset notwendig ist. So hat mir das Digitus auf Anfrage noch einmal ausdrücklich bestätigt.
Digitus hat übrigens einen guten Support. Es verbirgt sich dahinter die deutsche Firma "Ansmann"
Ich verwende den Digitus USB-Extender DA-70139-1
http://www.digitus.info/produkte/zubeho ... a-70139-1/
Er ist hier zu bekommen:
http://www.kab24.de/kabel-adapter/?func ... =4761&pn=0
Ein passendes Kabel hier:
http://www.kab24.de/kabel-adapter/rub1~ ... 17761.html
Man nimmt einfach mehrere USB-Hubs, welche man hintereinander schaltet. Zwischen jedem darf ein 5-7 Meter langes USB-Kabel sein.
Man nimmt einen USB-Repeater. Er enthält übrigens genau den gleichen Chip, wie er auch in den USB-Hubs verwendet wird, führt aber statt 4-7 USB-Anschlüssen nur einen davon heraus.
Beide ersten Methoden sind relativ spaßfrei, weil man schnell an eine Länge von 5-7 Metern herankommt. Und dann wieder einen Repeater oder Hub braucht.
Die Lösung, welche wirklich super ist, und bei mir mit einer Soundbox, welche den Chip CM6206 enthält, gut funktioniert ist folgende:
Der USB - UTP - USB Wandler.
Man sollte unbedingt darauf achten, dass er am entfernten Ende auch noch eine Buchse für ein Netzgerät enthält. Dann kann auch ein Spannungsabfall auf 60 Meter für ein stromhungriges USB-Engerät durch ein externes Netzgerät aufgefangen werden.
Des weiteren ist unbeding darauf zu achten, nur UTP-Netzwerkkabel zu verwenden. Das sind ungeschirmte (!) Netzwerkkabel, welche in Europa selten verwendet werden und deshalb schwerer zu bekommen sind. Ihr Abschirmkonzept besteht einzig und allein auf dem Prinzip der verdrillten Differential-Leitungen.
Da sie nicht abgeschirmt sind, haben sie aber eine geringe kapazitive Last, was offenbar für das verwendete Chipset notwendig ist. So hat mir das Digitus auf Anfrage noch einmal ausdrücklich bestätigt.
Digitus hat übrigens einen guten Support. Es verbirgt sich dahinter die deutsche Firma "Ansmann"
Ich verwende den Digitus USB-Extender DA-70139-1
http://www.digitus.info/produkte/zubeho ... a-70139-1/
Er ist hier zu bekommen:
http://www.kab24.de/kabel-adapter/?func ... =4761&pn=0
Ein passendes Kabel hier:
http://www.kab24.de/kabel-adapter/rub1~ ... 17761.html
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Logging Technik
Sachen gibt's ;-)Es verbirgt sich dahinter die deutsche Firma "Ansmann"
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Die Kalibration von Messmikrofonen Erster Teil
Um Messmikrofone / Selbstgebaute Mikrofone kalibrieren zu lassen, kann man sich der Dienste von der Zeitschrift "Hifi-Selbstbau" bedienen:
http://lasip.hifi-selbstbau.de/index.ph ... &Itemid=64
Man sollte aber unbedingt Mikrofon UND USB-Wandler gemeinsam einschicken!
Hinterher ist man 25 Euro ärmer.
Zurück bekommt man eine Datei mit den Frequenzbehafteten dB-Abweichungen, welche man benutzt, um eine Frequenzgangkorrektur vorzunehmen.
Wie das mit SpektrumLab geht, im zweiten Teil. !!!TODO!!!
http://lasip.hifi-selbstbau.de/index.ph ... &Itemid=64
Man sollte aber unbedingt Mikrofon UND USB-Wandler gemeinsam einschicken!
Hinterher ist man 25 Euro ärmer.
Zurück bekommt man eine Datei mit den Frequenzbehafteten dB-Abweichungen, welche man benutzt, um eine Frequenzgangkorrektur vorzunehmen.
Wie das mit SpektrumLab geht, im zweiten Teil. !!!TODO!!!
Zuletzt geändert von yewie56 am 27.09.2011, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Logging Technik
könntest Du Deine Messungen bitte wiederholen wenn Du Deine Soundbox mit fetteren Kondensatoren bestückt hast?Das Logilink UA0080 hat ungefähr 15dB mehr Gewinn. Wir schauen mal, ob das an einer Gain-Einstellung liegen könnte:
Würde mich interessieren was das bringt.
Daref ich Dich auch noch um eine genauere Anleitung bitten wie Du die Diagramme erzeugt hast? Ich würd's bei mir gerne mal nachstellen.
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Re: Logging Technik
Ok, momentan bekomme ich meinen Messaufbau nicht reproduziert.
Die 100uF statt 10uF Kondensatoren haben aber dazu geführt, dass ich einen ausgeglicheneren Brummfloor messen kann.
Während vorher meine Einrichtung unter 5Hz blind war, sieht sie nun dort unten was.
Ja, eine Anleitung wird es geben. Ich bin aber im Moment mal wieder berufl im Overload.
Die 100uF statt 10uF Kondensatoren haben aber dazu geführt, dass ich einen ausgeglicheneren Brummfloor messen kann.
Während vorher meine Einrichtung unter 5Hz blind war, sieht sie nun dort unten was.
Ja, eine Anleitung wird es geben. Ich bin aber im Moment mal wieder berufl im Overload.
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Die Aussteuerungsanzeige, VU-Meter
Noch schnell ein kleines sehr hilfreiches Tool.
Immer wieder ärgerte ich mich, dass ich keine sofortige Information darüber bekommen kann, ob meine Mikros funktionieren und richtig ausgesteuert sind.
Hier gibt es eine Freeware:
http://www.darkwood.demon.co.uk/PC/meter.html
Sehr professionell gemacht. Mit ballistic und allem drum und dran.
Über den Rechtsklick auf das VU-Meter kann man einige Einstellungen vornehmen, und die interessierende Soundkarte anwählen.
Immer wieder ärgerte ich mich, dass ich keine sofortige Information darüber bekommen kann, ob meine Mikros funktionieren und richtig ausgesteuert sind.
Hier gibt es eine Freeware:
http://www.darkwood.demon.co.uk/PC/meter.html
Sehr professionell gemacht. Mit ballistic und allem drum und dran.
Über den Rechtsklick auf das VU-Meter kann man einige Einstellungen vornehmen, und die interessierende Soundkarte anwählen.
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