Re: Experimente zu Grundlagen der Akustik
Verfasst: 22.09.2011
Betrachte es so:
Man hat permanent ein Fenster vor den Ohren ...
Man hat permanent ein Fenster vor den Ohren ...
https://www.lowfrequencynoise.net/
Bei Schallmessungen nach DIN 45680 wird von einem deutlich hervortretenden Einzelton gesprochen wenn die Differenz zu den benachbarten Terzen größer als 5 dB ist.Frage1:
Welche Folgen könnte die Pegelaufspreitung eines Frequenzgemisches im niederfrequenten Bereich durch Isolation beispielsweise eines Fensters für den Höreindruck haben?
Deshalb kann ich diesem Punkt oben nicht folgenEs zeigt sich aber auch, daß ein Schließen des Kellerbad-Fensterchens die Pegel noch weiter aufspreizt als dies beim größeren Kellerschlafzimmerfenster mit der dort im Vergleich riesigen Freifläche vor dem Fenster geschieht (Kellerbad ca. 25dB; Kellerschlafzimmer ca. 20dB).
Warum ist dies so?Es zeigt sich sehr schön oder eher erschreckend daß der Ton draußen lauter wird wenn das Fenster geschlossen wird.
so nicht sehen.Es zeigt sich aber auch, daß ein Schließen des Kellerbad-Fensterchens die Pegel noch weiter aufspreizt als dies beim größeren Kellerschlafzimmerfenster mit der dort im Vergleich riesigen Freifläche vor dem Fenster geschieht (Kellerbad ca. 25dB; Kellerschlafzimmer ca. 20dB).
Die höheren Frequenzen?vielleicht weil das Fenster die höheren Frequenzen reflektiert?