Re: Messen mit professionellen Mitteln - schrotti
Verfasst: 25.08.2011
Betreffend der letzten beiden Bilder:
Eigentlich hat keine VERTEILUNG der Spitzen stattgefunden. Im Gegenteil!
Bei der 130sten Sekunde ist die Umhüllende (Envelope) der Terzpegel um 10dBZ HÖHER! Und dies nahezu generell auf allen Terzen!
Damit müsste der Höreindruck doch eigentlich LAUTER sein, ODER?
Wenn dem nicht so ist:
Die beiden Peaks bei 16Hz (HÄH? Siehe Blaubeuren) und 80Hz verschwinden im hochgerückten Kollektiv.
Ähnlich funktionierts Tagsüber: Da verschindet auch der Brumm der Motor-Abgasanlagen im Gesamtkollektiv.
Und Nachts kommen diese Peaks dann subjektiv wieder hervor! Umpf.
So beobachte ich es:
Sehr ruhig und brummreduziert 22:00 - 00:00
Richtig ab geht es zwischen 1:00 und 4:00. Subjektiv.
Messtechnisch tun sich in dieser Zeit sehr häufige, aber frequenzvariante Monochromes hervor.
Diese schnarrend einsetzenden Monochromes höre ich vor allem bei deren schnarrendem Startup. Wenn sie dann stationär werden, schein mein Gehör zu adaptieren und es wird erträglicher.
Eigentlich hat keine VERTEILUNG der Spitzen stattgefunden. Im Gegenteil!
Bei der 130sten Sekunde ist die Umhüllende (Envelope) der Terzpegel um 10dBZ HÖHER! Und dies nahezu generell auf allen Terzen!
Damit müsste der Höreindruck doch eigentlich LAUTER sein, ODER?
Wenn dem nicht so ist:
Die beiden Peaks bei 16Hz (HÄH? Siehe Blaubeuren) und 80Hz verschwinden im hochgerückten Kollektiv.
Ähnlich funktionierts Tagsüber: Da verschindet auch der Brumm der Motor-Abgasanlagen im Gesamtkollektiv.
Und Nachts kommen diese Peaks dann subjektiv wieder hervor! Umpf.
So beobachte ich es:
Sehr ruhig und brummreduziert 22:00 - 00:00
Richtig ab geht es zwischen 1:00 und 4:00. Subjektiv.
Messtechnisch tun sich in dieser Zeit sehr häufige, aber frequenzvariante Monochromes hervor.
Diese schnarrend einsetzenden Monochromes höre ich vor allem bei deren schnarrendem Startup. Wenn sie dann stationär werden, schein mein Gehör zu adaptieren und es wird erträglicher.