Messen mit professionellen Mitteln - schrotti

[yewie56]

Ortung:

Damit könnte es auch gehen.

Vielleicht geht sogar ein in der Länge abstimmbarer Gartenschlauch. Ein Set von mehreren per Gardenas koppelbaren Schläuchen.

http://www.brummforum.net/viewtopic.php ... 0bd8b9fa7e

[obod0002]

hmm, schon mal über einen Wechsel des Namens nachgedacht, MacGyver ;-)
Ok, die Gartensaison rückt näher und ich will nur Erfolge hören. Hehe.

[yewie56]

Das ganze ist so abwegig eben nicht. Es ist im Prinzip das Gleiche Verfahren, wie es Schrotti mit den zwei Mikrofonen beschrieben hat.

Ein abgestimmtes System, welches auf die richtige (Resonanz-) Frequenz wartet ...

[obod0002]

Abwegig meinte ich mit meinem Kommentar keines wegs. Tut mir leid wenn das so rübergekomen ist.

Ich bin allerdings mit meinen 2 Mikros und dem Kabelstrang schon ausgelastet. Schaffe mehr leider nicht. Daher die Hoffnung daß eventuell Du diesen Meßaufbau vorantreiben könntest?

[schrotti]

Zur Ortungsdiskussion verschoben

[obod0002]

neuer Thread? Ich bin dafür

[schrotti]

Hi,
hier habe ich die Messdatei der Abluftanlage als Hörprobe aufgearbeitet.
1. Tiefpass 200 Hz
2. Resample 4410
3. Playrate 44100

mfg

Beim rumexperimentieren habe ich die originaldei mal auf das 3 fache beschleunigt, hierbei müssten auch die tiefsten Frequenzen noch einigermaßen über eine gute Stereoanlage rüberkommen.
Leider sind das 20 MB.
Aber damit bekommen die Bürger erst den richtigen Höreindruck.

mfg

[yewie56]

Das Gejammer des Antriebs, naja.

Aaaber das Tock, Tock, Tock, Druckstöße. Unangenehm.

[schrotti]

Ja, schlimm.
Das Programm Goldwave bietet die Möglichkeit unabhängig von der Samplerate die Playrate einzustellen.
Die Datei wurde mit 4410 gesampelt aber mit 44100 gespielt Playrate.
Es kann aber auch eine beliebige Playrate eingestellt werden, z.B. 13230 dann wird mit dreifacher geschwindigkeit abgespielt.
Mit einem Verbindugskabel zur Stereoanlage kann es richtig dröhnen.
mfg

[obod0002]

und die verschiedenen Geschwindkeiten / Oktaven machen es -zumindest mir- so schwer den originären Ton zu finden (oder das Tongemisch).
Wir hatten heute unsere Bekannte mit ihrer Gambe da.
Irgendwo zwischen D und E vermute ich unser Problem (leider hat die Problemfrequenz nicht "hier" geschrien, hat sich nicht durch eine deutliche Pegelanhebung geoutet).
Aber nach 10-15min. kann mein Gehör nicht mehr, es ist dann müde.
"Erschwerend" scheint hinzuzukommen, daß der Brumm heute zwar deutlich vernehmbar ist aber nicht "voll aufgedreht" hat.