Da haben wir die Ursache für den Brummton!
Verfasst: 28.10.2010
Hallo
Allgemein wird angenommen, dass der in der Literatur angegebene Verlauf der Hörschwelle exakt mit den realen Hörschwellen der einzelnen Individuen übereinstimmt.
Die Japanischen Wissenschaftler Kenji Kurakata, Tazu Mizunami und Kazuma Matsushita haben herausgefunden das die Hörschwellen bei den Individuen stark variieren.
Die Verteilung der unterschiedlichen Hörschwellen entspricht in etwa einer Normalverteilung.
Die in der Literatur und bei den amtlichen Messungen angegebene genormte Hörschwelle, ist bei den meisten Menschen vorhanden, jedoch gibt es eine relativ große Zahl deren Hörschwelle bis zu 20 dB oberhalb dieser Linie verläuft.
Deren Hörvermögen ist halt nicht so gut.
Es gibt aber auch Menschen deren Hörschwelle unterhalb der genormten Hörschwelle verläuft und bis zu 20 dB empfindlicher ist.
Deren Hörvermögen ist halt besser.
Diese Leute können also Geräuschpegel hören bevor die amtlichen Messgeräte überhaupt was anzeigen.
Die amtliche Messung beginnt im günstigsten Fall bei 0 dB meist aber erst bei etwa 20 dB.
Der Betroffene kann also einen Lärmpegel von bis zu 40 dB haben (die 40 dB sind bezogen auf die individuelle Hörschwelle des Betroffenen) bevor die amtliche Messung überhaupt etwas anzeigen kann.
(Einige Betroffenen haben das selbst erfahren, als die amtlichen Spezialisten das Messgerät triumphierend hochgehalten haben mit den Worten: „Da ist nichts!“, und der BT dröhnte dabei in den Ohren)
Die Lärmverseuchung durch allerlei Maschinen nimmt ständig zu.
Insbesondere Lüftungs- und Klimaanlagen, die ständig in Betrieb sind, rund um die Uhr laufen, verursachen einen ständigen Lärmpegel.
Besonders in der Nacht wenn alles andere ruht sind diese Anlagen zu hören.
Bei einer Messung, siehe http://www.derbrummton.de/seite-b.html mit einem Profigerät kann man sehr schön sehen wie die gemessenen Schallpegel im Tieftonbereich ganz nahe an die Normhörschwelle heranreichen. Siehe http://www.derbrummton.de/imag/BK-f-HK.jpg.
Die im Diagram eingezeichnete Hörschwelle ist die genormte Hörschwelle.
Und jetzt denken Sie sich den Verlauf der Hörschwelle um etwa 20 dB tiefer liegend.
Das ist die Hörschwelle des Betroffenen!
Etwa 1% der Bevölkerung hat diese Hörschwelle, wie die japanischen Wissenschaftler herausfanden.
Da haben wir die Ursache für den Brummton.
Mit freundlichen Grüßen
Allgemein wird angenommen, dass der in der Literatur angegebene Verlauf der Hörschwelle exakt mit den realen Hörschwellen der einzelnen Individuen übereinstimmt.
Die Japanischen Wissenschaftler Kenji Kurakata, Tazu Mizunami und Kazuma Matsushita haben herausgefunden das die Hörschwellen bei den Individuen stark variieren.
Die Verteilung der unterschiedlichen Hörschwellen entspricht in etwa einer Normalverteilung.
Die in der Literatur und bei den amtlichen Messungen angegebene genormte Hörschwelle, ist bei den meisten Menschen vorhanden, jedoch gibt es eine relativ große Zahl deren Hörschwelle bis zu 20 dB oberhalb dieser Linie verläuft.
Deren Hörvermögen ist halt nicht so gut.
Es gibt aber auch Menschen deren Hörschwelle unterhalb der genormten Hörschwelle verläuft und bis zu 20 dB empfindlicher ist.
Deren Hörvermögen ist halt besser.
Diese Leute können also Geräuschpegel hören bevor die amtlichen Messgeräte überhaupt was anzeigen.
Die amtliche Messung beginnt im günstigsten Fall bei 0 dB meist aber erst bei etwa 20 dB.
Der Betroffene kann also einen Lärmpegel von bis zu 40 dB haben (die 40 dB sind bezogen auf die individuelle Hörschwelle des Betroffenen) bevor die amtliche Messung überhaupt etwas anzeigen kann.
(Einige Betroffenen haben das selbst erfahren, als die amtlichen Spezialisten das Messgerät triumphierend hochgehalten haben mit den Worten: „Da ist nichts!“, und der BT dröhnte dabei in den Ohren)
Die Lärmverseuchung durch allerlei Maschinen nimmt ständig zu.
Insbesondere Lüftungs- und Klimaanlagen, die ständig in Betrieb sind, rund um die Uhr laufen, verursachen einen ständigen Lärmpegel.
Besonders in der Nacht wenn alles andere ruht sind diese Anlagen zu hören.
Bei einer Messung, siehe http://www.derbrummton.de/seite-b.html mit einem Profigerät kann man sehr schön sehen wie die gemessenen Schallpegel im Tieftonbereich ganz nahe an die Normhörschwelle heranreichen. Siehe http://www.derbrummton.de/imag/BK-f-HK.jpg.
Die im Diagram eingezeichnete Hörschwelle ist die genormte Hörschwelle.
Und jetzt denken Sie sich den Verlauf der Hörschwelle um etwa 20 dB tiefer liegend.
Das ist die Hörschwelle des Betroffenen!
Etwa 1% der Bevölkerung hat diese Hörschwelle, wie die japanischen Wissenschaftler herausfanden.
Da haben wir die Ursache für den Brummton.
Mit freundlichen Grüßen