Hier tauschen sich tieftonlärmgeplagte Menschen aus.

Das Beben von Hamburg

Aus seismologischer Sicht besteht in Norddeutschland eigentlich keine Gefahr für Erdbeben. Nur selten und dann kaum spürbar vibriert der Untergrund. Umso größer war das Erstaunen, als im Herbst 2004 in Hamburg und Umgebung die Häuser schwankten. Der Grund: Ein Beben der Stärke 4,5 auf der Richterskala nahe Rotenburg an der Wümme. Nun haben Geophysiker die eigentliche Ursache entdeckt.
Abenteuer Wissen, ZDF

Zusatzmaterial:
Liste tektonischer und durch Gasförderunginduzierter Erdbeben vom Bundesamt für Geowissenschaften und Rohstoffe PDF

Gasreservoir unter der Stadt:
>In Sandsteinschichten unter einem Stadion in Berlin wurden Anfang der 90er grosse Mengen Erdgas gepresst, es soll als Notreserve dienen. Wie auf einem Luftkissen wurde das Olympiastadion in die Höhe gehoben.< Sueddeutsche Zeitung

CO2-handel.de: Bundestag diskutiert über CO2-Speicherung und die Folgen. Bei der Standortfrage ist die Frage nach der Akzeptanz in der Bevölkerung entscheidend.