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Hier zunächst mal mein Konfigfile für SpectrumLab.
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yewie_outdoor3.zip
Es muss entpackt werden, dann hat es die Endung .USR und
in das Unterverzeichnis \configurations des Programmverzeichnisses von SpektrumLab reinkopiert werden.
Es muss noch etwas von Euch angepasst werden.
Die wichtigsten Einstellungen betreffen die Einstellung auf ein Verzeichnis, in welches die Aufzeichnungen mit geloggt werden.
Damit SpektrumLab nicht amoklaufend irgendwohin speichert, erst einmal schnell stoppen!
!SpectrumLab_Stop1.jpg
!SpectrumLab_Stop2.jpg
Als nächstes muss mein Konfigfile erstmal geladen werden:
!SpectrumLab_LoadConf1.jpg
!SpectrumLab_LoadConf2.jpg
!SpectrumLab_LoadConf3.jpg
!SpectrumLab_LoadConf4.jpg
Nun wird das Verzeichnis, in welches ein PrintScreen gelegt werden soll, geändert:
Options - System Settings - Filenames and Directories
!SpectrumLab_Filenames0.jpg
Hier bitte den Eintrag "Capture Image" anpassen. Verzeichnisnamen mit
EINFACHEN Backslashes eingeben...
!SpectrumLab_Fnames.jpg
Das Aufzeichnen der Spektren geschieht alle 9 Minuten mit 1Min überlappung. Das Verzeichnis und der Anfangsname der Dateien ist nun einzugeben. An den Anfangsnamen wird eine automatisch inkrementierende Zahl angehängt.
File - Screen Capture - Screen Capture Options ...
!SpectrumLab_Periodic2.jpg
Auf den Reiter Screen-Capture gehen und anklicken
!SpectrumLab_Periodic4.jpg
Der Eintrag Filename muss nun geändert werden. Er besteht aus dem kompletten Verzeichnispfad und nach dem letzten Backslash dem Vornamen der Aufzeichnungsdateien.
Bei mir heißt der "capt":
!SpectrumLab_Periodic5.jpg
In diesem Template wird noch der FileIndex auf 1 gesetzt.
Man kann sich dort auch entscheiden, ab die Screens als BMP oder als JPG File (bitte dann mit 100% Quality auswählen) abgespeichert werden sollen. Ich habe mich für BMPs entschieden, da die JPG-Kompression ziemlich schlechte Bilder liefert. Allerdings sind die BMPs sechsmal grösser. Mit "IrfanView" konvertiere ich das dann später zu jpegs. Dessen Kompressionsroutine ist wesentlich besser.
Ich habe außerdem noch einen Plot vorbereitet, in welchem der zeitliche Verlauf der stärksten Frequenz im Spektrum mit geloggt wird.
!SpectrumLab_Plot2.jpg
Dafür muss auch noch der Logging-Verzeichnispfad angegeben werden:
File - Screen Capture - Screen Capture Options ...
!SpectrumLab_Periodic2.jpg
Zum Reiter Periodic-Actions wechseln
!SpectrumLab_Periodic3.jpg
Das dort eingetragene Verzeichnis, also das was als erstes in zwei Apostrophen / Gänsefüsschen eingeschlossen ist, muss geändert werden.
Dabei ist zu beachten, dass hier die Backslashes DOPPELT eingetippt werden müssen
Oben links ist noch das Häkchen "Active" zu setzen.
Nun ist im Windows-System noch die Lautstärke des Mikrophones einzustellen:
Viele Wege führen da hin, beispielsweise über Systemsteuerung, Sounds und Audiogeräte, Audio - Soundaufnahme, dann den Pegel des Mikros ganz hoch, alle anderen Quellen auf Null. Dies gilt auch für ein USB-Mikro, wobei man da das richtige Soundaufnahmegerät noch angeben muss.
Für SpectrumLab muss auch noch das richtige Gerät angegeben werden:
Options - Audio I/O Settings - Audio Input Device
SpeclabAudioInputDev.jpg
So nun erst mal mit Start/Stop starten. Bis die erste Messung eintrifft, kann das bis zu 30 Sekunden dauern, danach alle Sekunde.
Nachdem man sich einige Messwerte angeschaut hat, sollte man oben die Pegelkurve anschauen. Der untere Noise-Floor sollte noch sichtbar sein und oben sollte es auch nicht nach oben herausreichen. Diesen Bereich kann man über
Options - Spectrum Display Settings 2 einstellen:
Amplitude Range Von-Bis in dB. Oben macht mehr als +5dB keinen Sinn.
!SpectrumLab_Spec2.jpg
Jetz noch den Kontrast einstellen. Empfehlenswert ist es, den so einzustellen, dass mindestens die Hälfte des Hintergrundes schwarz erscheint:
!SpectrumLab_Color.jpg
Mit C stellt man so ein, dass links der Farbbalken schwarz ist und rechts knapp weiss, mit B so einstellen, dass etwa die Hälfte schwarz erscheint. Mit B sollte man langsam regeln. Tippfunktion über die Pfeiltasten.
Was hier noch fehlt, ist die Beschreibung des HUM-Filters, welches ich auch eingerichtet habe, aber nunmehr nicht mehr brauche. Deswegen ist es ausgeschaltet.
Nein, ich will den Brumm nicht wegfiltern, wohl aber eventuelle elektromagnetische 50Hz Einstreuungen.
Das hat allerdings eine unangenehme Eigenschaft. Einen etwahigen akustischen 50Hz Brumm kann man dann natürlich auch nicht sehen. Ebenso ganzzahlige Vielfache von 50Hz.
Uff, ich komme jetzt noch nicht dazu. Später ....
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