GoIns – tatsächlich eine gute Idee. Auch anrufen bei einer Firma oder Amt könnte Erhellendes zu Tage befördern: Warum dies und das so gemacht wird und das Gesetz so und so ausgelegt werden soll – trotz Beschwerden aus der Nachbarschaft.
... das mag besonders gelingen, wenn man sich gut ausdrücken kann oder gut gebrieft ist. Letzteres ist ebenfalls eine Idee:
- Angebot Betroffene für die Verhandlung bei Gericht zu coachen
Weitere Idee:
- Teilnahme am Tag gegen Lärm. Referat (Arbeitstitel):
Tieffrequenter Lärm (unhörbar oder < 20 dB).
Introtext - zur Diskussion
Re: Introtext - zur Diskussion
Zwei Herzen schlagen, ach, in meiner Brust: zum einen hasse ich schlecht angebrachte Anglizismen - am besten noch in einer halbeingedeutschten Form - ("wir commiten uns", "vote Deinen Favoriten") ... und gleichzeitig bin ich halt im Englischen fast mehr zuhause als im Deutschen. Das hat für mich den Vorteil, dass ich beim Suchen im Netz immer mehr finde als andere (also in meinem Job).
Den Ansatz, die wahrscheinlichste Ursache für unsere Probleme, anthropogenen, niederfrequenten Schall UNTER der Hörgrenze auch hier im "mission statement" zu verankern, halte ich für längst überfällig und auch sehr sinnvoll: ich suche schon lange keine deutschsprachigen Artikel mehr. Da ist einfach nichts da... "vestibulär" & "hören" oder "sakkuläre akustische Sensibilität" - absolut Fehlanzeige.
Suche ich aber auf Englisch nach "saccular" + "acoustic" oder "vestibular" & "low-frequency noise" - DANN findet sich alles, was für unser Problem höchtwahrscheinlich die Grundlage darstellt.
Die Welt der Wissenschaft spricht Englisch und dem sollten wir uns nicht verschliessen, denn darin liegt eine unglaubliche Chance. Ohne meine Kontakte zu Ärzten in die USA, Australien und DK, ohne den Dialog mit Betroffenen in Südafrika und Kanada wüsste ich gar nix. Und wenn ich mit Betroffenen spreche, die mit meinen Quellen nichts anfangen können, merke ich erst welchen unglaublichen Nachteil diese Leute in ihrem Kampf um die Anerkennung ihrer -objektiven- Umwelterkrankung haben weil sie, ihre Ärzte und Rechtsanwälte kein Englisch können.
Die Chance, sich mit einer weitaus besser informierten, englischsprachigen Welt zu vernetzen halte ich für unglaublich wichtig.
Im Moment haben wir ja - und ich glaube das beweisen zu können - den Fall, dass einige Wenige "Fachleute", und zwar auf Seiten der Verursacher, selektiv jene Artikel oder Auszüge aus dem Englischen Sprachraum zitieren, die die Verursacher schützen und nicht den Bürger. Beispiele finden sich z.B. in der Dokumentation der Landesregierung BW zu Infraschall oder in der Schmierenkomödie zur Neufassung der DIN 45680.
Dieses Informationsmonopol wird von den Verursachern von ILFN (oops!) seit Jahren geschützt und die Politik schaut weg oder hilft sogar durch Nichthandeln. Keine Forschung in Deutschland, kein Blick über den Tellerrand, kein Zitieren der LFN-Studien aus Schweden, Polen, Portugal, US, UK. Angeblich nicht notwendig. Ising (1982) wird zitiert (meist falsch) und Ende.
Wenn das Brummforum nun das Eine täte (den Gebrauch der englischen Fachbegriffe / Abkürzungen / Suchbegriffe) einzuführen, OHNE aber das Andere zu lassen: "Bei mir brummt's auf einmal - WARUM????", könnten wir anfangen eine Brücke zwischen vorhandenem Wissen und Problem schlagen! Damit wären die Betroffenen schlauer als die Schlafmützen in Behörden und Gerichten.
Denn nur durch das Ausnutzen der "Englischfaulheit" der Deutschen (und Deutschsprachigen), konnte dieser Wahnsinn der großflächigen LFN-Vermüllung ganzer Landstriche durch WKAs, Heizkraftwerke, Biogasanlagen und Klimatechnische Einrichtungen erst passieren... (unter anderem - es gehören auch noch Gier und Ignoranz dazu).
Also: Brumm&LFN-Forum ;-) ... es wäre an der Zeit.
LEGO
Den Ansatz, die wahrscheinlichste Ursache für unsere Probleme, anthropogenen, niederfrequenten Schall UNTER der Hörgrenze auch hier im "mission statement" zu verankern, halte ich für längst überfällig und auch sehr sinnvoll: ich suche schon lange keine deutschsprachigen Artikel mehr. Da ist einfach nichts da... "vestibulär" & "hören" oder "sakkuläre akustische Sensibilität" - absolut Fehlanzeige.
Suche ich aber auf Englisch nach "saccular" + "acoustic" oder "vestibular" & "low-frequency noise" - DANN findet sich alles, was für unser Problem höchtwahrscheinlich die Grundlage darstellt.
Die Welt der Wissenschaft spricht Englisch und dem sollten wir uns nicht verschliessen, denn darin liegt eine unglaubliche Chance. Ohne meine Kontakte zu Ärzten in die USA, Australien und DK, ohne den Dialog mit Betroffenen in Südafrika und Kanada wüsste ich gar nix. Und wenn ich mit Betroffenen spreche, die mit meinen Quellen nichts anfangen können, merke ich erst welchen unglaublichen Nachteil diese Leute in ihrem Kampf um die Anerkennung ihrer -objektiven- Umwelterkrankung haben weil sie, ihre Ärzte und Rechtsanwälte kein Englisch können.
Die Chance, sich mit einer weitaus besser informierten, englischsprachigen Welt zu vernetzen halte ich für unglaublich wichtig.
Im Moment haben wir ja - und ich glaube das beweisen zu können - den Fall, dass einige Wenige "Fachleute", und zwar auf Seiten der Verursacher, selektiv jene Artikel oder Auszüge aus dem Englischen Sprachraum zitieren, die die Verursacher schützen und nicht den Bürger. Beispiele finden sich z.B. in der Dokumentation der Landesregierung BW zu Infraschall oder in der Schmierenkomödie zur Neufassung der DIN 45680.
Dieses Informationsmonopol wird von den Verursachern von ILFN (oops!) seit Jahren geschützt und die Politik schaut weg oder hilft sogar durch Nichthandeln. Keine Forschung in Deutschland, kein Blick über den Tellerrand, kein Zitieren der LFN-Studien aus Schweden, Polen, Portugal, US, UK. Angeblich nicht notwendig. Ising (1982) wird zitiert (meist falsch) und Ende.
Wenn das Brummforum nun das Eine täte (den Gebrauch der englischen Fachbegriffe / Abkürzungen / Suchbegriffe) einzuführen, OHNE aber das Andere zu lassen: "Bei mir brummt's auf einmal - WARUM????", könnten wir anfangen eine Brücke zwischen vorhandenem Wissen und Problem schlagen! Damit wären die Betroffenen schlauer als die Schlafmützen in Behörden und Gerichten.
Denn nur durch das Ausnutzen der "Englischfaulheit" der Deutschen (und Deutschsprachigen), konnte dieser Wahnsinn der großflächigen LFN-Vermüllung ganzer Landstriche durch WKAs, Heizkraftwerke, Biogasanlagen und Klimatechnische Einrichtungen erst passieren... (unter anderem - es gehören auch noch Gier und Ignoranz dazu).
Also: Brumm&LFN-Forum ;-) ... es wäre an der Zeit.
LEGO
Re: Introtext - zur Diskussion
Nachtrag: bitte Brumm&LFN-Forum nicht wörtlich nehmen. Für Nutzer sollten Nutzbarkeit, Findbarkeit, transparente Struktur etc. an erster Stelle stehen... bin mir bewusst, dass mein Input nicht zu 100% genau auf die gestellte Frage passt, hoffentlich fangt Ihr aber doch was damit an... gerne detaillierte ich noch den ein- oder anderen Punkt.
Cheerio
LEGO
Cheerio
LEGO
Re: Introtext - zur Diskussion
Ist klar. Nun, gute Vorschläge sind willkommen.
quietbeat
silent-mania
...
top:
LFNoise
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Re: Introtext - zur Diskussion
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