Links zu Medizinal-Forschung

BT-Wahrnehmung und Schlaflosigkeit bei natürlichen Ereignissen des Wetters und der Geologie ist statisch signifikant. Die Gründe – unabhängig vom Grad der Urbanisierung – sind unerforscht. Betroffen davon zu sein scheinen eher Menschen in der 2. Lebenshälfte.
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hifi
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Links zu Medizinal-Forschung

Beitrag von hifi »

Das menschliche Ohr (Teil 1) (PDF)
Seminar 'Informationsverarbeitung in Lebewesen' im Sommersemester 2003 an der Universität Karlsruhe.

Das menschliche Ohr (Teil 2) (PDF)
Seminar 'Informationsverarbeitung in Lebewesen' im Sommersemester 2003 an der Universität Karlsruhe.
hifi
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Re: Links zu Foruschung

Beitrag von hifi »

Über HHMI (Howard Hughes Medical Institute) http://www.hhmi.org

1953 von Howard R. Hughes, der Flieger und Industriellen gegründet, ist HHMI in Chevy Chase, Maryland, ansässig und beschäftigt mehr als 2.900 Personen in den USA Es ist eine Stiftung von US $ 17,5 Milliarden.

HHMI ist eine gemeinnützige Organisation, die medizinische Forschung in der direkten Durchführung von Forschungsvorhaben eingreift. Das Institut der ursprünglichen Charta heißt es: "Die primäre Zweck und Ziel des Howard Hughes Medical Institute wird die Förderung des menschlichen Wissens auf dem Gebiet der grundlegenden Wissenschaften (vor allem im Bereich der medizinischen Forschung und der medizinischen Ausbildung) und die wirksame Anwendung dieser Richtlinie für die Wohle der Menschheit.

Wie funktioniert das Gehirn Informationen verarbeiten und speichern Wissen? Wie Mutationen in Genen, die Krankheiten verursachen Schlüssel? Wie kommunizieren Zellen? Die Herausforderung der Lösung dieser und anderen Fragen - wie auch das Versprechen, was die Antworten könnten nachgeben - treibt die Suche nach Wissen in den Mittelpunkt unserer Arbeit am Howard Hughes Medical Institute.

Kernbereich des HHMI Flaggschiff-Programm in der biomedizinischen Forschung beruht auf der Überzeugung, dass Wissenschaftler außergewöhnliches Talent, Engagement und Phantasie grundlegende biologische Erkenntnisse für die Verbesserung der menschlichen Gesundheit leisten wird, wenn sie die Ressourcen, Zeit zu erhalten und die Freiheit des kniffligen Fragen zu verfolgen. Rund 350 Ermittler, durch strenge nationale Wettbewerbe ausgewählt haben, sind 12 Nobelpreisträger und 131 Mitglieder der National Academy of Sciences. Hughes Labors in mehr als 70 renommierten US-amerikanischen Universitäten, Forschungseinrichtungen, medizinischen Schulen zu finden, und angeschlossenen Krankenhäusern, beschäftigen fast 700 Postdoktoranden und bieten Weiterbildungsmöglichkeiten für mehr als 1.000 Studenten pro Jahr.
hifi
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Re: Links zu Medizinal-Forschung

Beitrag von hifi »

Das Institut für Biomagnetismus & Biosignalanalyse (IBB)
Tinnitus-Studie der Uni in Münster, Westfalen

<Zitat> Das IBB ist ein Forschungsinstitut der Universität Münster. Das IBB beschäftigt sich mit zahlreichen Themen aus dem Bereich Hirnforschung. Das Ziel unseres Tinnitus-Projektes ist es, grundlegende neurowissenschaftliche Erkenntnisse in die therapeutische Praxis zu übersetzen.

Aktuell: Zurzeit wird eine Studie durchgeführt, mit dem Ziel, eine kurze und intensive Variante unseres Musiktrainings zu entwickeln und auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen. Die Studie wird vermutlich noch bis Mitte des Jahres 2010 andauern.

Die Studie erstreckt sich für die Teilnehmer insgesamt über einen Zeitraum von 7 Wochen. Im Zentrum stehen 5 aufeinander folgende Tage (Mo - Fr, Do - Mo, oder Do - Di), an denen die Teilnehmer mindestens 6 Stunden pro Tag individuell modifizierte Musik hören sollen. Vor dem eigentlichen Musiktraining steht eine zweiwöchige "Baseline"-Phase, nach dem Musiktraining erfolgt eine vierwöchige Nachbeobachtung.

Folgende Punkte sind zu beachten:

• Das intensive Hören der Musik soll die Tinnituslautheit reduzieren. Eine Heilung ist NICHT zu erwarten.
• Das Musikhören kann auf zwei Einheiten von jeweils 3 Stunden Dauer aufgeteilt werden. Während der 3-Stunden-Einheiten soll das Musikhören nicht unterbrochen werden.
• Das Musikhören soll in einer geräuscharmen Umgebung erfolgen.
• Das Hören der Musik erfolgt mittels eines tragbaren Players und eines Kopfhörers.
• Die Musik kann "passiv" gehört werden, d.h. man muss sich während des Hörens nicht auf die Musik konzentrieren.
• Während des Musikhörens kann anderen Tätigkeiten (z.B. Lesen, Büroarbeit, im Internet surfen) nachgegangen werden, insofern diese das Musiktraining nicht beeinträchtigen.


Teilnahme erwünscht!

<Zitat Ende>

Dazu Onlinressource (engl.): Listening to tailor-made notched music reduces tinnitus loudness and tinnitus-related auditory cortex activity
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