Moin zusammen,
wir haben die letzten Monate ja immer damit zu kämpfen gehabt, daß wir mit den Billigmikros nicht genau wußten welche Pegel korrekt sind. Speziell im untersten Frequenzspektrum gab es Anhebungen der Pegel die in der verwendeten Hardware begründet sind.
Anbei nun ein kleiner Test mit der "normalen" Konfiguration, sprich ein Mikro angeschlossen; kein Mikro angeschlossen sowie ein 2x4,7K Ohm Widerstand an den Eingang angeschlossen:
M.M. nach kann der Einfachheit halber "offener Eingang" gleichgesetzt werden mit "ca. 2,2K Ohm Widerstand an Eingang"
Ich weiß, 2x4,7KOhm sind nicht gleich 2,2K, aber annähernd.
Testaufbau: Netbook, ext. Hercules-Muse-Soundkarte, 1EUR Mikros
"Eigenrauschen" Billigmikrofone
"Eigenrauschen" Billigmikrofone
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Re: "Eigenrauschen" Billigmikrofone
Sieht doch gut aus!
Die ungefähr 2K2 bilden ein Mikrofon ohne Schallbeaufschlagung ab.
Das untere Rauschen bis etwa 5Hz kommt vom 1/f Rauschen der Soundcard. Deshalb sind wir unterhalb 5Hz zunächst blind.
Tip: Widerstand dran und als ReferenzSpectrum für SpecLab nehmen.
Dann gehts auch unter 5Hz.
Das ganze hat so zunächst nichts mit dem Rauschen des "Billig"-Mikros zu tun. Das käme noch dazu. Vernachlässigbar?
Die ungefähr 2K2 bilden ein Mikrofon ohne Schallbeaufschlagung ab.
Das untere Rauschen bis etwa 5Hz kommt vom 1/f Rauschen der Soundcard. Deshalb sind wir unterhalb 5Hz zunächst blind.
Tip: Widerstand dran und als ReferenzSpectrum für SpecLab nehmen.
Dann gehts auch unter 5Hz.
Das ganze hat so zunächst nichts mit dem Rauschen des "Billig"-Mikros zu tun. Das käme noch dazu. Vernachlässigbar?
Zuletzt als neu markiert von yewie56 am 08.10.2015.